Der Polo: So groß kann klein sein
Der erste Polo (Typ 86) war bekanntlich vom 1974 vorgestellten Audi 50 abgeleitet, wurde dann 1981 zum Polo 2 (86C) weiterentwickelt und 1990 nach umfangreicher Überarbeitung als Polo 2F geführt. Dank steter Modellpflege hatte das Konzept rund 20 Jahre lang bestens funktioniert – immerhin entschieden sich rund 3,8 Millionen Käfer für die ersten beiden Generationen des Polo. 1994 ist die Zeit jedoch reif für einen Neuanfang: der neue Polo ist sozusagen erwachsen geworden. Dazu passt der Werbeslogan zur Markteinführung: "So groß kann klein sein".
Golf lässt grüßen: Karosserie und Fahrwerk
Der 6N ist außen zwar 5 cm kürzer als sein Vorgänger, aber höher (plus 7 cm) und breiter (plus 8,5 cm). Im Vergleich zum 86C ist der Innenraum spürbar geräumiger – denn auch der Radstand ist gewachsen (plus 6,5 cm) und liegt mit 2,4 Metern exakt auf dem Niveau des Golf 1. Zufall? Wohl kaum, denn auch das Fahrwerk erinnert stark an den Golf: vorn McPherson-Federbeine mit Dreieckslenkern, hinten eine Verbundlenkerachse. Die sorgfältige Abstimmung aller Komponenten sorgt für komfortables Fahrverhalten und problemloses Handling. Auto Bild lobt im ersten Test 1994: "Der neue Polo ist außen klein, aber innen groß, liegt phantastisch auf der Straße und bietet immensen Fahrkomfort." Für mehr Sicherheit gibt es serienmäßig pyrotechnische Gurtstraffer vorn und eine höhenverstellbare Sicherheitslenksäule. Airbags für Fahrer und Beifahrer, ABS und hintere Kopfstützen sind anfangs nur gegen Aufpreis zu haben und vor 25 Jahren in der Polo Klasse längst keine Selbstverständlichkeit. Die Karosserie ist im Vergleich zum Vorgänger rund 30 % steifer, allerdings auch 110 Kilo schwerer – der Preis für mehr passive Sicherheit. Im Crash-Vergleich stellt auto motor und sport 1994 fest: "Der neue VW Polo besitzt eindeutig die stabilste Karosserie".
Der verbesserte cW-Wert (0,32 statt 0,36) sorgt außerdem dafür, dass der 6N je nach Motorisierung sogar weniger Kraftstoff verbraucht als der alte Polo. Sein rundliches Design ist nicht nur gut für den Luftwiderstand, sondern folgt dem Trend der Zeit und weist deutliche Parallelen zum 1993 präsentierten Seat Ibiza auf. Die Front mit "Happy Face"-Kühlergrill erinnert an den Passat, die breiten C-Säulen an den Golf, aber das praktische Steilheck ist typisch Polo. Eine Coupé-Version mit Schrägheck gibt es künftig nicht mehr. Dafür ist der 6N als erster Polo auf Wunsch mit vier Türen erhältlich.
Evolution und Revolution: die Motoren und das neue Baukasten-System
Das Motorenprogramm mit 1,0 bis 1,6 l Hubraum unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum vom Vorgänger: drei Benziner mit 33 kW (45 PS), 40 kW (55 PS) und 55 kW (75 PS) stehen zur Auswahl. Der Fortschritt im Detail umfasst etwa eine neu entwickelte Pendellagerung für die Aggregateaufhängung oder verbesserte Getriebe, die serienmäßig über fünf Gänge verfügen. Der 1,9 l Dieselmotor und das Automatikgetriebe – auch das übrigens eine Premiere im Polo – sind zur Markteinführung noch nicht bestellbar und folgen später. Evolution lautet also die Devise.
Revolutionär ist auch nicht, dass das neue Modell viele Gleichteile mit anderen Konzernfahrzeugen aufweist. Dieses "Baukasten-System" ist Teil der Volkswagen Strategie für die 1990er Jahre. "Baukasten-System" meint bezogen auf den Polo 6N aber noch etwas ganz anderes: jeder Kunde kann sich seinen Polo selbst "bauen". Statt verschiedener Ausstattungslinien wie CL, GL oder GT gibt es nur noch ein Basismodell, das mit einzelnen Bausteinen individuell ergänzt werden kann. Zur Auswahl stehen drei unterschiedliche Motoren, sieben Innenausstattungen, 12 Lackierungen und eine Vielzahl an Sonderausstattungen – erstmals im Polo zum Beispiel auch eine Klimaanlage. So lassen sich vom Basismodell mit 33 kW (45 PS), Innenausstattung "Fox" in flanellgrau und Außenlackierung in Candyweiß, Apricot, Chagallblau oder Pistazie für 18.275 DM bis zum Polo 75 Interlagos mit Servolenkung, Alufelgen, Innen-Trimm "Sport-Plus lagune", vier Türen, Metallic- oder Perleffekt-Lackierung und allen erdenklichen Extras rund 60.000 (!) unterschiedliche Varianten zusammenstellen. In Vollausstattung kostet so ein Polo allerdings auch 33.275 Mark und damit sogar etwas mehr als ein Golf GTI...
Um das Baukastenprinzip und seine fast grenzenlose Vielfalt zu verbildlichen, bringt Volkswagen Farbe ins Spiel: in den Prospekten sind die einzelnen Bausteine farblich gekennzeichnet. Blau steht für "Motoren & Fahrwerk", gelb für "Innenausstattungen", rot für "Sonderausstattungen" und grün für "Lackierungen". Und genau diese vier Farben finden sich auf einer Flotte von Vorführwagen und in einer Werbeanzeige aus der 6N Einführungskampagne, die das neue Baukasten-System bekannt machen sollen: "Der neue Polo. So vielseitig kann klein sein."
Bunte Vielfalt: die Varianten und Sondermodelle
Mit den eigentlich nur für Werbezwecke gebauten kunterbunten Polo trifft Volkswagen offenbar den Nerv der Zeit, denn plötzlich wollen viele Kunden genau so ein Auto! Ein genialer Marketing-Gag, aus dem in Windeseile der Polo Harlekin entwickelt wird. Auf der IAA im September 1995 feiert er Premiere. Die Farben Ginstergelb, Pistazie, Flashrot und Chagallblau werden beim Harlekin in vier vorgegebenen Kombinationen "zusammengewürfelt". So hat ein Polo Harlekin mit Grundfarbe gelb (erkennbar an Dach und C-Säulen) zum Beispiel grundsätzlich grüne Türen vorn, blaue Türen hinten und rote Kotflügel. Das liegt an der eigens angelegten "Produktionslinie" für den Harlekin im Werk Wolfsburg, wo sieben Mitarbeiter einfarbig lackierte Polo Rohkarossen zerlegen und die Einzelteile dann in den festgelegten Farbkombinationen wieder neu zusammensetzen. Innen nehmen die Sitzbezüge im Dessin "Harlekin" die vier Farben auf, während der Lenkradkranz immer mit blauem Leder bezogen ist. Der ebenfalls kunterbunte Harlekin Schriftzug findet sich auf der Linse des Schaltknaufs ebenso wie als Aufkleber auf der Heckklappe. Ganz nüchtern liest sich im Vergleich dazu der Hinweis im Prospekt: "Die Bestellung einer bestimmten Farbversion kann aus produktionstechnischen Gründen leider nicht gesteuert werden." Welche Farbvariante ein Harlekin Käufer letztlich geliefert bekommt, bleibt also dem Zufall überlassen. Auf knallige Farben setzt auch ein weiteres Sondermodell, das ab Herbst 1995 das Angebot ergänzt: Volkswagen überträgt das Colour Concept vom Golf auf den Polo. Lieferbar sind fünf Lackierungen (Blackmagic Perleffekt, Flashrot, Jazzblue Perleffekt, Salsagreen und Yellow), jeweils mit einer farblich passenden Echtleder-Innenausstattung kombiniert. Mit beheizbaren Recaro-Sportsitzen, Alufelgen, elektrischen Fensterhebern und Zentralverriegelung wird der Polo zum Luxus-Mini – und das Colour Concept neben dem Harlekin zu einem der prägenden Modelle der Baureihe. Auf der IAA 1995 stehen noch drei weitere Ableger des Polo 6N: die Studie "Vantasy" gibt als Mini-Wohnmobil einen Ausblick auf den Caddy 2, der Polo Classic kommt mit Stufenheck und satten 455 Litern Kofferraumvolumen daher und der Polo Open Air mit großem elektrischen Faltdach macht Sonnenanbeter glücklich. Alle drei Modelle bereichern ab Ende 1995 das Serienangebot, wobei Caddy 2 und Polo Classic nur optisch an den 6N angelehnt sind. Technisch entsprechen sie den Seat Modellen Inca bzw. Cordoba und tragen deshalb das interne Kürzel 6K. Im August 1996 führt Volkswagen das nächste Sondermodell ein: den Polo XXL, der "Eleganz mit Pep" bietet. Dafür sorgen außen u. a. Indianapolis Alufelgen in 14 Zoll, das Styling-Paket mit weißen Blinkern, abgedunkelten Rückleuchten und großen Stoßfängern, ein Schiebe-/Ausstelldach aus Glas, eine grüne Wärmeschutzverglasung sowie die XXL-Embleme an den vorderen Türen. Innen fallen zunächst die speziellen Sitzbezüge mit Polo XXL Muster auf, während höheneinstellbare Vordersitze, die geteilte Rückbank und die Kopfstützen hinten den Nutzwert erhöhen. Ab Juli 1997 rückt mit dem neuen Variant erstmals ein echter Kombi ins Polo Programm: grundsätzlich viertürig, mit großer Heckklappe und bis zu 1.250 Litern Platz für Gepäck – beachtlich für nur 4,14 Meter Außenlänge! Seine Basis bildet der Seat Cordoba Vario, daher läuft auch der Polo Variant intern als Typ 6K.
1998 folgt ein echter Knaller, denn zum ersten Mal gibt es den Polo als GTI. Mit 88 kW (120 PS) aus 1,6 Litern ist er der bis dato stärkste Polo aller Zeiten – und mit exakt 200 km/h Topspeed auch der schnellste. Nur beim Sprint von 0 auf 100 km/h kann er dem Polo 2F G40 (8,6 Sekunden) nicht ganz folgen: der 200 Kilo schwerere 6N GTI braucht dafür eine halbe Sekunde länger. Dafür entschädigen die flotte Optik und eine umfangreiche Serienausstattung. BBS-Alufelgen in 6J x 15", rote Bremssättel vorn und hinten, Sportsitze mit speziellem GTI Stoffbezug, Lederlenkrad, Lederschaltknauf und Handbremshebel mit roten Nähten, eine blaue Instrumentenbeleuchtung und natürlich GTI Embleme vorn und hinten sind die Kennzeichen des neuen Spitzenmodells. In bester GTI Tradition stehen nur drei Farben zur Auswahl: Flashrot, Satinsilber Metallic und Blackmagic Perleffekt. Die "Limited Edition" wird in nur 3.000 Exemplaren produziert und zählt heute zu den gesuchtesten 6N Versionen.
Im Frühjahr 1999 überträgt Volkswagen mit dem Joker ein weiteres erfolgreiches Golf Sondermodell auf den Polo. Servolenkung, Colorglas, zwei Kopfstützen hinten und die Radioanlage alpha sind ebenso serienmäßig wie die Stoffsitzbezüge im eigenständigen Dessin "Joker" und Joker Logos auf den vorderen Türen. Mit den drei Zusatzpaketen "Joker Sport", "Function & Fashion" und "Function & Fashion Open Air" lässt sich der Ausstattungsumfang zum attraktiven Preis noch erweitern.
Modellpflege zum Millennium: der Polo 6N2
Stolz präsentiert Volkswagen im Oktober 1999 den neuen Polo 6N2, der "mit neuem Qualitätsanspruch ins nächste Jahrtausend" starten soll. Dafür sind rund 60 % der Bauteile neu gestaltet worden. Vorn fallen die vergrößerten Scheinwerfer mit Klarglas-Optik und der modifizierte Stoßfänger mit integrierter Schutzleiste auf. Hinten sorgen eine neu gestaltete Heckklappe mit großem VW-Zeichen, das in den Stoßfänger integrierte Kennzeichen und die überarbeiteten Rückleuchten für deutliche Unterschiede zum 6N1. Auch dank der stärker ausgestellten Seitenschweller wirkt der Polo nun noch erwachsener. Stichwort Qualität: Jeder Polo ist fortan vollverzinkt mit zwölf Jahren Garantie gegen Durchrostung. Versteifungen im Heckbereich, am Dachspriegel und an der C-Säule erhöhen die Karosseriesteifigkeit, machen den Polo noch sicherer und ermöglichen noch engere Spaltmaße an Hauben und Türen.
Neue Akzente auch im Innenraum: die Armaturentafel zeigt sich im frischen Look des kurz zuvor eingeführten Lupo. Zwei große Rundinstrumente mit metallisch-grauer Einfassung sind ihr prägendes Designelement, im Dunkeln mittels blauer Durchlichttechnik noch eindrucksvoller in Szene gesetzt. In der Mitte bietet ein Doppel-DIN-Schacht Platz für das optionale Radio-Navigationssystem, das erstmals im Polo erhältlich ist. Ebenfalls eine Premiere auf der Mehrausstattungsliste ist die automatisch geregelte Climatronic. Selbstverständlich gibt es neue Bezugsstoffe für Sitze und Türverkleidungen sowie einen neuen kederfreien Dachhimmel. Fünf Benzin- und drei Dieselmotoren stehen zur Wahl. Die Motoren bis 1,4 Liter Hubraum sind komplett aus Aluminium gefertigt, die Versionen mit 55 kW (75 PS) und 74 kW (100 PS) haben außerdem einen 16V-Zylinderkopf und lassen sich optional mit einem Viergang-Automatikgetriebe kombinieren. Bei den Dieseln ist der 1,9-Liter-Wirbelkammermotor mit 47 kW (64 PS) ein alter Bekannter. Der 1,7 Liter SDI ist mit 44 kW (60 PS) zwar etwas schwächer, aber mit einem Normverbrauch von nur 4,4 l je 100 km ausgesprochen genügsam. Exakt genauso sparsam, aber stärker und noch moderner ist der bereits aus dem Lupo bekannte Dreizylinder-TDI mit 1,4 Liter Hubraum und Pumpe-Düse-Einspritzung.
Er leistet 55 kW (75 PS) und erreicht sein maximales Drehmoment von 195 Nm bereits bei 2200/min. Topmodell bleibt der GTI, dessen 1,6-Liter-Maschine jetzt sogar 92 kW (125 PS) leistet. Damit ist er bis zu 205 km/h schnell und sprintet in 8,7 Sekunden von Null auf Hundert, begnügt sich aber dennoch mit nur 7,1 Litern Normverbrauch. Nicht minder spektakulär sind die beim GTI serienmäßigen Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage. Auch ESP und ASR sind im Polo GTI immer mit an Bord. Und zum ersten Mal überhaupt findet sich am 6N2 ein Detail, das mittlerweile zum Markenzeichen aller GTI Modelle geworden ist: das Wabenmuster an Kühlergrill und Lufteinlässen im vorderen Stoßfänger. Neben dem GTI bietet Volkswagen den Polo 6N2 in vier weiteren Ausstattungslinien an: Basismodell (serienmäßig u .a. mit Fahrer- und Beifahrerairbag, ABS, höhenverstellbarem Lenkrad und Wärmeschutzverglasung), Trendline (zusätzlich u. a. mit Schutzleisten und Türgriffen in Wagenfarbe, höhenverstellbaren Sportsitzen vorn und geteilter Rückbank), Comfortline (u. a. Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn, Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar) und Highline (elektrisches Schiebe-/ Ausstelldach, Radio beta, 14"Leichtmetallräder "Kyalami") entsprechen dem von Golf und Passat bekannten Schema. Als fünfte Ausstattungsstufe steht nach wie vor das Colour Concept zur Wahl, bei dem Evergreen die Lackierung Salsagreen ersetzt. Im Sommer 2000 gibt es das erste und letzte Sondermodell des 6N2 für den deutschen Markt: den Polo Edition mit elektrischem Faltschiebedach. Kühlergrill, Schutzleisten und Türgriffe sind in Wagenfarbe lackiert, zudem gibt es die Servolenkung inklusive 14" Stahlrädern und passenden Radvollblenden auch für die schwächeren Varianten serienmäßig. Innen bietet er das Radio "alpha", ein Ledersportlenkrad mit blauer Ziernaht, Vordersitze mit integrierten Ablagen und Stoffbezüge im Dessin "Corio". Der Edition Schriftzug auf der Heckklappe darf da natürlich nicht fehlen.
Fazit nach 25 Jahren: der beste Polo aller Zeiten?
Im Oktober 2001 endet die Fertigung nach fast 3,5 Millionen Exemplaren des Polo 6N1 und 6N2 (inklusive Polo Classic und Polo Variant). Nachfolger ist der Polo 9N, der ab November 2001 ausgeliefert wird. In den sieben Jahren Produktionszeit des 6N verkaufte Volkswagen also fast genau soviele Polo wie in den 20 Jahren davor – ein respektabler Erfolg. Das zeigt, dass die Zeit 1994 reif war für einen Neuanfang. Die Entwicklung des Polo 6N hatte lange gedauert und fast zwei Millarden Mark gekostet. Dieser Aufwand zahlte sich aus: 1994 erhielt er das "Goldene Lenkrad" von Bild am Sonntag, ein Jahr später wählten ihn die Leser von auto motor und sport zum weltbesten Auto seiner Klasse. Technisch und optisch war er auf der Höhe der Zeit; immer wieder war vom "Mini-Golf" die Rede. Attraktive Sondermodelle hielten den 6N aktuell und mit der Weiterentwicklung 1999 zum 6N2 konnte die Qualität nochmals verbessert werden. Welcher andere Kleinwagen bot damals eine vollverzinkte Karosserie und 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung? Bis heute sind Zehntausende Polo 6N auf den Straßen Europas unterwegs. Tachostände von mehr als 200.000 oder gar 300.000 Kilometern sind keine Seltenheit. Eine ganze Generation von Fahranfängern lernte den 6N als genügsames Anfängerauto schätzen. Und schrille Sondermodelle wie Harlekin oder Colour Concept sind so typisch Neunziger wie Gameboy oder Eurodance. Gerade diese Varianten – und natürlich der GTI, insbesondere in der limitierten Edition des 6N1 – haben das Zeug zum Klassiker. Das stellt auch Oldtimer Markt in Ausgabe 2/2019 fest: "Prima Einsteiger-Youngtimer, dank überschaubarer Technik und breitem Teileangebot". Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen – denn Volkswagen Classic Parts hat bereits zahlreiche Polo 6N Teile im Programm. Zudem ergänzen wir unser Sortiment ständig mit Neufertigungen besonders gefragter Ersatzteile.